Boris Koller

1969
Geboren in Wien
1989-1994
Studium der Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien
1991
Repräsentiert als einziger Student seine Meisterschule in der Ausstellung zum 300 jährigen
Bestehen der Akademie der bildenden Künste im Parlament in Wien
Arik- Brauer-Preis
Kollers Interesse für Norwegen wird durch einen Mitstudenten und ehemaligen Schüler
von Odd Nerdrum geschürt. Neue Sichtweisen der Malerei etablieren sich in Koller
1993
Erste Reise nach Schweden und Norwegen. Entdeckt die nordische Landschaft für sich.
Ausstellungsbeteiligungen in der Städtischen Galerie in Wiener Neustadt und bei einer
Ausstellung („Spiegelsprung“) der Wiener Festwochen in der Akademie der bildenden
Künste.
1994
Meisterschulpreis
Diplom mit Auszeichnung
1994-1995
Gaststudium der Malerei und Lithographie an der königlichen Kunsthochschule in
Stockholm.
1998
Uraufführung eines von Koller komponierten großen Orchesterliedes im Mozartsaal des
Wiener Konzerthauses
2000-2002
Gründung und Aufbau zweier Bewegungen für gegenständliche Malerei und Naturmalerei,
die in mehrere Großausstellungen in Wien und München münden (z.B. 2000 Austria-
Center-Vienna, 2001 Vienna-Art-Center, Pasinger Kulturfabrik in München, 2000 und
2002 Naturhistorisches Museum in Wien).
2001
Uraufführung eines Orchesterwerkes Kollers im goldenen Saal des Wiener Musikvereines
2003-2004
Aufenthalt auf der nordnorwegischen Insel Senja. Koller unternimmt alleine ausgedehnte
Streifzüge durch die dortige Bergwelt. In Südnorwegen entsteht aus den Eindrücken
eine Reihe von Landschaften.
Mitinitiator der Kitschannuale in Norwegen
2005-2006
Portraits barocker Mumien der Gruft von St. Michael in Wien entstehen.
2006
Einzelschauen in der Galleri Brevik in Tromsø und in der Karlskrona Konsthall in
Schweden.
Etabliert Werkstatt und Schauraum in München.
Erhält hausderkunst Preis für 2007 (vom Haus der Kunst in München).
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